Zur Mauertrockenlegung
Professionelle Mauertrockenlegung – Horizontalsperren, Flächensperren oder Außenabdichtung? Lassen Sie sich beraten.
Horizontalsperren
Die Horizontalsperre mit Isophob-k ist eine in Bodennähe eingebrachte Sperre gegen kapillar aufsteigendes Wasser in Wänden. Sie ersetzt defekte oder fehlende mechanische Horizontalsperren (z. Bsp. Bitumenpappe) auf chemischem Weg.
Der kapillare Wassertransport wird unterbrochen und die Wand darüber kann wieder austrocknen. Sie erhält ihre ursprüngliche Wärmeisolation durch die in den Poren jetzt wieder vorhandene Luft zurück. Die Schimmelbildung durch Kondenswasser ist vorbei.
Flächensperre
Kleine Stellen mitten auf der Wand oder gar ganze Flächen sind nass. Dies ist ein sicheres Zeichen für Querdurchfeuchtung.
Die Flächensperre mit Isophob-k ist eine auf der Wandfläche verteilte Sperre gegen kapillar von der Seite durchdringendes Wasser in Wänden. Sie ersetzt defekte oder fehlende Außenabdichtungen (z. Bsp. Bitumenanstrich) auf chemischem Weg.
Die Wirkung ist dieselbe wie schon bei der Horizontalsperre beschrieben, nur wird bei der Flächensperre lagenweise die Wand mit Isophob-k durchtränkt. Das heißt, die nötigen Bohrungen werden in einer Art Schachbrettmuster in die Wand gebracht um eine gleichmäßige Verteilung von Isophob-k zu ermöglichen.